13 August 2006

 

Chaos pur

Die Planung war gut: zwei Wochen vor dem Ötzi ein Wochenende in Andermatt, Samstags die kleine Runde (120km mit 3500Hm über Susten- Grimsel- und Furkapaß) beim Alpenbrevet unter Wettkampfbedingungen, dann am Sonntag nochmals eine Pässerunde mit Furka-, Nufenen- und St. Gotthardpaß, schließlich ist Andermatt kaum drei Autostunden von Freiburg entfernt. Fabio war schnell überredet, mindestens ebenso schnell waren wir angemeldet (ganz knapp vor Meldeschluß, danach hätte uns die Nachmeldung nochmals 25 Sfr. mehr gekostet, was bei einem Startgeld von 90 Sfr. nicht unbedingt auch noch sein muß). Nach etwas Sucherei und ein paar Telefonaten war dann in Wassen auch ein Hotel gefunden (Hotel Gerig, kann ich nur weiterempfehlen), Andermatt war zu diesem Zeitpunkt schon komplett ausgebucht. Aber es kam, wie es kommen mußte: kaum hatten wir uns angemeldet, verabschiedete sich der Sommer. Nach rund neun Wochen, in denen das Thermometer kaum merklich unter 30 Grad gefallen war, schien es, als hätte bereits der Herbst Einzug gehalten: Temperaturen im niedrigen 20-Grad-Bereich, dazu fast täglich Regen. Hinzu kamen bei mir Zweifel an der Form: die Leichtigkeit der letzten Wochen war nach dem Arberradmarathon plötzlich wie wegblasen, die Beine fühlten sich irgendwie blockiert an und insbesondere der Kopf war müde, ja des Radfahrens teilweise überdrüssig. Obendrein machten mir seit dem Arberradmarathon leichte Knieprobleme Sorgen. Alles in allem keine guten Voraussetzungen, um sich über drei Alpenpässe jenseits der 2000m zu quälen.

Die Tage unmittelbar vor dem Alpenbrevet waren in erster Linie von täglichem Überprüfen des Wetterberichts geprägt: eine Kaltfront von Norden sollte die Schneefallgrenze in den Alpen auf wenigstens 2000m sinken lassen, in weniger optimistischen Prognosen war sogar von nur 1600m die Rede! Andererseits sahen andere Wettervorhersagen wenigstens für den Samstag in Andermatt zwar kaltes, aber immerhin halbwegs trockenes Wetter voraus.
Die Anreise am Freitag bei Regen, kühlem Wetter und wolkenverhangenen Bergen war dann auch nur sehr bedingt von positiver Stimmung geprägt, insbesondere Fabio, dem schlechtes Wetter beim Radfahren mehr zusetzt als mir, bezifferte seine Startwahrscheinlichkeit eher um 0% als auf 10%. Ich selbst versuchte mir noch einzureden, daß es sich doch um "perfekte Radsportbedingungen" handle, was mir bei Fabio den Titel eines "Realitätsverweigerers" einbrachte.

Beim Abholen der Startnummern am Vorabend sind die Temperaturen in Andermatt auf ca. 1400m über NN maximal knapp zweistellig, abgesehen von kurzen Regenlücken ist beständiger Niederschlag zu verzeichnen. Die Entscheidung bereits samstags wieder abzureisen und nicht wie geplant bis Sonntag zu bleiben ist im Prinzip schon gefallen. Nach dem Abendessen ist bei Fabio vollends "immerhin war die Pasta lecker"-Stimmung, während ich nach wie vor sage, ich fahre wenigstens bis Wassen und in den Susten hinein. Nach einer unruhigen Nacht (die erste Nacht in fremden Betten schlafe ich seltenst gut) gilt der erste Blick nach dem Aufstehen dem Wetter: Regen, Regen, Regen, geschätzte Temperatur in Wassen (ca. 500m tiefer als Andermatt): maximal 10 Grad, eher weniger. So langsam reift auch bei mir die Entscheidung auf einen Start zu verzichten. Der Blick zum Wegweiser Richtung Sustenpaß verheißt auch nichts Gutes: wo gestern noch "geöffnet" stand, ist jetzt ein weißes Schild mit der Warnung vor Schneeglätte zu sehen. Just in diesem Moment ereicht Fabio eine SMS des Veranstalters: Wegen Schnee an Susten und Nufenen gibt es eine Streckenänderung: es gibt nur noch eine Strecke über Gotthard, Lukmanier und Oberalp für alle Kategorien. Diese Streckenänderung war mit der Hoffnung verbunden, daß hinter dem Gotthard im Tessin eine Wetterbesserung eintreten würde. Schnell fällt die Entscheidung pro Starten. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto hinauf nach Andermatt. Noch ca. 45 Minuten bis zum Start. Es regnet, und keiner von uns beiden wagt es die Tür des Autos zu öffnen: Kälte würde uns empfangen, aber wie kalt, das will im Moment noch keiner so richtig wahrhaben müssen.


Wetterdokumentation beim Start

Beim Zusammenbauen der Räder dann der nächste Schock: das Vorderrad läßt sich nicht aufpumpen. Alles, was ich versuche an Luft in den Reifen zu pumpen, kommt an anderer Stelle wieder heraus. Also schnell den Schlauch wechseln. Erstaunlicherweise bekomme ich den Mantel sehr schnell wieder auf die Felge, beim letzten Mal hatte ich mich mit diesem Mantel und dieser Felge stundenlang abgemüht. Schnell aufgepumpt. Ah, prima. Die Luft bleibt drin. Im kümmere mich um andere Vorbereitungen: Regenjacke, Überschuhe, lange Handschuhe, Mütze unter den Helm, Riegel und Gels einpacken, usw. Gegen Viertel vor acht will ich Richtung Startaufstellung rollen, da trifft mich der nächste Schock: das Vorderrad ist schon wieder platt. Ok, das war's, kein Start für mich. Aber ich hatte nicht mit Fabio gerechnet, er gibt mir spontan sein Vorderrad und verzichtet seinerseits auf den Start, mit dem er sich aufgrund des Wetters eh nie so richtig hatte anfreunden können ( zu meiner Verteidigung muß ich hier kurz einfügen, daß die beiden Schläuche an unterschiedlichen Stellen kaputtgegangen sind, es sich also nicht um einen "Folgeschaden" handelt). Diese weitere Verzögerung führt allerdings dazu, daß ich es nicht mehr schaffe noch eine Toilette aufzusuchen, außerdem fehlt mir die Zeit noch meine Flaschen zu füllen. Dankenswerterweise leiht mir Fabio auch noch seine bereits gefüllten Trinkflaschen (Mille Grazie!).

Fabio: statt Radfahren....

Kurz vor acht stelle ich mich in die Startaufstellung; von ursprünglichen 214 gemeldeten Startern der kurzen Runde sind vielleicht noch rund 100 übriggeblieben (die Starter der beiden großen Runden sind bereist um sieben Uhr gestartet, obwohl sie jetzt auf derselben Strecke unterwegs sind wie wir es sein sollten). Punkt acht Uhr geht es los: der Regen hat sich zwar abgeschwächt, aber so lange das Wasser auf der Straße steht, ist es relativ egal, ob das Wasser von oben oder von unten kommt. Auf den ca. drei Kilometern bis zum Beginn des Anstiegs zum Gotthard zerlegt sich das Feld bereits; da ich beim Start relativ weit hinten gestanden habe, verliere ich hier schon den Anschluß nach ganz vorne und den Überblick über meine Position. Ich schließe mich einer Gruppe von Fahrern in schweizer Nationaltrikot an, den Rädern nach zu urteilen handelt es sich Crossfahrer (diese Einschätzung sollte sich später bestätigen). Unten am Gotthard erhasche ich noch einen Blick auf einen kleinen Wegweiser für Radfahrer: 9km mit 630Hm werden mir rangekündigt. Das hört sich ja erträglich an. Denkste. Zwar gelingt es mir mich aus meiner Gruppe abzusetzen und einzelne Fahrer zu überholen (darunter allerdings auch viele MTBler, die eine halbe Stunde früher gestartet waren), aber das Gefühl der letzten beiden Wochen ist wieder da: die Beine funktionieren zwar, aber es ist kein Gefühl für's Radfahren da. Alles fühlt sich blockiert an, obwohl die Beine nicht weh tun, habe ich das Gefühl bereits jetzt voll am Anschlag zu sein. Dazu ist der Kopf nicht im geringsten bereit sich zu quälen. Den Tränen nahe kämpfe ich mich den Anstieg hinauf, dem Aufgeben, dem Fahrrad-in-die-Botanik-werfen, dem Umdrehen näher als der Paßhöhe. Vor meinem innneren Auge gebe ich den Ötztaler bereits verloren, zweifle, ob es überhaupt Sinn macht dort zu starten. In den Regen mischt sich langsam leichtes Schneegrieseln, links und rechts sind die Wiesen weiß, wie mit Puderzucker bestreut.


Wetter am Gotthard: Ja, es ist Mitte August!

Ich frage einen der begleitenden Motorradfahrer, ob auf der anderen Seite (des Passes) das Wetter besser sei; "nicht wirklich" so seine Antwort. Der Nebel verhindert, daß ich die Paßhöhe als solche wahrnehme, es wird einfach flacher und plötzlich taucht der Tunnel vor mir auf. Ich bin komplett allein, vor und hinter mir niemand zu sehen. Mit einem persönlichen Begleitmotorrad nehme ich die Abfahrt nach Airolo in Angriff. Immerhin hat es aufgehört zu regnen und die Straße ist größtenteils auch schon trocken. Kurze Zeit später werde ich von drei der Crossnationalfahrer eingeholt. Bald sehe ich auch wieso: perfekte Radbeherrschung, in jeder Kurve verliere ich ein paar Meter, insbesondere als wir nach circa der Hälfte der Abfahrt auf die alte, gepflasterte Straße umgeleitet werden. Endlich ist Airolo erreicht und das Kopfsteinpflaster liegt hinter uns. Die dortige Verpflegung lassen wir links (bzw. rechts) liegen. Weiter geht es in Richtung Biasca. Ich habe keine Ahnung wieviele Kilometer es sind noch wie der weitere Straßenverlauf ist. Zunächst geht es mal steiler mal etwas flacher bergab, zu viert lösen wir uns regelmäßig ab und legen so ein schönes Tempo vor. Die wenigen Fahrer, die wir überholen, können oder wollen unserem Tempo nicht folgen. Nur ein einziger heftet sich an unsere Fersen. Meine Führungen fallen immer kürzer aus, was aber nicht an einsetzender Müdigkeit liegt, sondern eher daran, daß sich so langsam mein verpaßter Toilettengang vor dem Start beginnt zu rächen. Einer meiner Mitfahrer erleichtert sich während des Fahrens, eine Übung, die ich mich nicht traue, ihm nachzumachen. Kurz vor Biasca werden wir von einer sehr zügig fahrenden 4 oder 5 Fahrer starken Gruppe eingeholt (später erfahre ich, daß es sich dabei um die eigentliche Spitzengruppe gehandelt hat, die sich bei der Auffahrt zum Gotthard an der Stelle, an der sich die neue und die alte Straße voneinander trennen, verfahren hatte).

Als wir hinter Biasca Richtung Lukmanierpaß abbiegen, halte ich kurz an, um mich zu erleichtern. Ein weiterer Fahrer aus meiner Gruppe tut es mir gleich. Der Rest fährt natürlich weiter. An der nächsten Verpflegung (die wir wiederum auslassen) warten zwei Fahrer der nun ehemaligen Spitzengruppe auf meinen Mitfahrer. Offensichtlich kennt einer der beiden meinen Begleiter. Zu viert, sehr bald allerdings nur noch zu dritt nehmen wir den ewig langen und zunächst nicht besonders steilen Anstieg zum Lukmanier in Angriff.

Der Autor in zweiter Position bei der Auffahrt zum Lukmanier

Konzentration und Anstrengung am Lukmanier

Schon an den ersten etwas steileren Abschnitten zeigt sich, daß ich wohl der beste Kletterer in unserer Runde bin. Noch warte ich allerdings; in den flacherern Abschnitten ist es zu dritt einfacher als alleine. Die Beine funktionieren so langsam wieder besser, und der Kopf beschäftigt sich auch wieder mit anderen Dingen als der Sinnlosigkeit des Radfahrens. Daß wir so langsam die ersten bzw. letzten der eine Stunde früher gestarteten Fahrer ein- und überholen gibt zusätzliche Moral (ich weiß, es ist fies sich daran hochzuziehen, aber ein gutes Gefühl ist es trotzdem). Hinter Olivone wird der Anstieg endlich steiler; es ist auch warm genug das Trikot zu öffnen, die Regenjacke ist schon lange im Trikot verstaut, ebenso die langen Handschuhe. Ohne groß zu beschleunigen setze ich mich von meine zwei schweizer Begleitern ab. Jetzt läuft es wieder rund. Kurze Zeit später taucht vor mir ein Trikot mit schweizer Kreuz auf: das war der erste der Nationalfahrer, die mich in der Abfahrt vom Gotthard eingeholt hatten. Ich fordere ihn auf mitzufahren. Wir unterhalten uns ein bißchen (dabei erfahre ich, daß meine Vermutung, daß sie Crossnationalfahrer sind, richtig war), obendrein sind wir beide Freiburger ;-) Er eben aus dem schweizerischen Freiburg bzw. Fribourg. Als es bei Campra kurz flacher wird, setze ich mich auch von ihm ab. Weiterhin überhole ich fleißig Fahrer, die eine Stunde vor mir gestartet waren. Langsam wird es wieder kälter, ich schließe mein Trikot wieder. Die beiden anderen der Crossfahrer hole ich ungefähr 3-4km vor dem Gipfel ein; auch sie folgen mir nur kurze Zeit. Schließlich ist die ziemlich kalte und windige Paßhöhe des Lukmaniers erreicht. Leichter Regen hat wieder eingesetzt, aber es sind wirklich nur ein paar Tropfen, die nicht einmal ausreichen, daß die Straße richtig naß wird. An der Verpflegung fülle ich schnell meine Flasche und schnappe mir ein paar der bereitliegenden Gels. Dann geht es hinein in die Abfahrt, denke ich zumindest: zunächst geht es in einen Tunnel, in dem es noch ein paar Höhenmeter weiter steigt, bevor sich die Straße nach rund 35km Anstieg wieder gen Tal neigt. Die Abfahrt ist extrem nervig: nicht besonders steil, dazu noch Gegenwind, hier ist Arbeit gefordert, um wenigstens 45km/h zu erreichen. Zum Glück findet sich ein Mitstreiter, so daß ich immerhin nicht die gesamte Abfahrt alleine im Wind stehe.

Nach rund 20km Abfahrt ist Disentis erreicht. Jetzt folgte noch der rund 20km lange Anstieg zum Oberalp, der zunächst sehr flach ist. Der Wind, der mich in der Anfahrt vom Lukmanier gebremst hatte, schiebt mich nun den Anstieg hinauf: in den ersten flachen Anschnitten fahre ich alles auf dem großen Blatt, die Geschwindigkeit liegt bei rund 25km/h, teilweise sogar darüber. Vor mir taucht der letzte Fahrer der ehemaligen Spitzengruppe auf. Auch ihn kann ich überholen. Langsam wird der Anstieg steiler, ich muß nun doch auf das kleine Kettenblatt schalten. Nach rund 12km erreicht der Anstieg dann doch alpine Steigungsprozente; so langsam macht sich Müdigkeit in den Beinen breit.

Die letzten Kehren zum Oberalp: endlich spielt das Wetter halbwegs mit

Dummerweise hab ich weder eine Ahnung wie hoch der Paß genau ist, noch wie weit es noch bis zur Paßhöhe ist. Also frage ich ein paar am Straßenrand stehende "Zuschauer", dreieinhalb Kilometer bekomme ich als Antwort. Blöd wie ich bin, vergesse ich in diesem Moment auf meinen Tacho zu schauen, so daß mir diese Information schon wenige hundert Meter später nicht mehr viel bringt. Außerdem wird es hier steil, richtig steil: zum ersten Mal am ganzen Tag brauche ich das 26er Ritzel, das größte, das ich an Bord habe. Doch auch dieses Steilstück geht vorrüber. Dafür steht ein fieser kalter Wind direkt von vorne drauf. Auch wenn der Himmel hier überwiegend blau ist, rechne ich aufgrund der Wolken, die sich am Horizont abzeichnen, immer noch damit, hinunter nach Andermatt wieder in den Regen einzutauchen. Nach einem furchtbar langen letzten Kilometer erreiche die Paßhöhe, auf ein Anziehen der Windjacke verzichte ich; das Langarmtrikot sollte für die letzten 10km nach Andermatt hinunter reichen. In weiten, schön zu fahrenden Kehren geht es hinunter nach Andermatt. Meine Befürchtungen hinsichtlich des Regens sollten sich nicht bestätigen, im Gegenteil: der mittlerweile überwiegend blaue Himmel gibt einen phantastischen Blick über Andermatt, Hospental und Realp in Richtung Furkapaß frei. Alleine für diese Aussicht hat sich der Tag eigentlich gelohnt.


So sah's dann später im Ziel aus!

Dann ist Andermatt erreicht, es geht noch kurz durch den Ort und dann über die Ziellinie: nach 5h 36min bin ich bei trockenem, sonnigem (allerdings kaltem) Wetter wieder dort, wo ich am Morgen bei gefühlten 5 Grad und Regen gestartet war. Fabio schießt noch ein paar Photos, bringt mein Rad zum Auto und bringt mir meine Tasche (Fabio, du wirst als mein persönlicher Soigneur engagiert!). Nach Rückgabe des Transponders, einem kleinen Teller Nudeln geht es dann zurück nach Freiburg.

Zielankunft: der Autor zu schnell für den Photographen!

Deshalb hier nochmal in groß!

Ein Wochenende, das drohte komplett ins Wasser zu fallen und auch sonst nicht gerade glücklich begann, hatte ein versöhnliches Ende gefunden.

Schlußbemerkung: Laut Veranstalter betrug die Streckenlänge 156,2km mit 3270Hm, meine eigene Messung ergab 159km mit 3500Hm (wobei ich zugeben muß, daß mein Höhenmesser etwas "großzügig" ist ;-)).


Meine 5h 36min reichten für den siebten Gesamtplatz (die Liste ist leider alphabetisch sortiert), Rückstand auf den Sieger rund 15min. Von den 8-Uhr-Startern war ich, soweit ich das überblicken konnte, wohl der Schnellste. Es ist allerdings reine Spekulation, ob ich schneller gewesen wäre, wenn ich um 7 Uhr gestartet wäre. So wie es mir am Gotthard ging, hätte ich dort den Schnellsten wohl eher nicht folgen können.
Die Streckenänderung war wettertechnisch die richtige (und wohl auch einzig mögliche) Entscheidung der Rennleitung, auch wenn dadurch schöne Pässe wie Susten und Grimsel durch eher unspektakuläre (und eher unangenehm zu fahrende) Pässe wie Lukmanier und Oberalp ersetzt wurden. Ich bin froh, daß überhaupt gefahren wurde!
Für die Augentiere unter uns, wird es wohl in den nächsten Tagen noch ein paar Photos geben. Fabio hat ja ein paar Bilder geschossen, die er mir zukommen lassen will.

EDIT: Bilder eingefügt!

Comments:
Hossa! Endlich auch Bilder zu so ner spannenden Geschichte :)
 
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